Manche Dinge im Leben sind vergänglich.
Liebschaften vergehen, Freundschaften halten ein Leben lang.
Viele Dinge kommen aus der Mode, doch Stil bleibt auf ewig.
Ich habe am 13. Oktober 2011 einen ziemlich großen Schritt gewagt, ich habe mich tätowieren lassen.
(Oh ja, ich weiß...aber es musste sein.)
Und nein, es ist trotz sämtlicher Spekulationen weder ein Arschgeweih noch ein Delphin. Nach einer reiflichen Überlegungsfrist von rund drei Jahren, hab ich beschlossen zwei Dinge auf meinem fabelhaften Körper zu verewigen.
Meinen linken Rippenbogen (ich weiß nicht einmal, ob es dieses Wort gibt), also direkt am Herzen, ziert nun der Schriftzug all I ask for is my right to twinkle (für alle, die der englischen Sprache nicht mächtig sind: alles was ich mir wünsche, ist mein Recht zu funkeln) Eine Anlehnung an das berühmte Marilyn Monroe Zitat I am involved in a freedom ride protesting the loss of the minority rights belonging to the few remaining earthbound stars. All we demanded was our right to winkle.
Ich hab zum ersten Mal von dem Zitat gehört, als meine Mutter mir die Juni Ausgabe der Instyle 2007 mitbrachte. Covergirl Lindsay Lohan. Umwerfend und selbstbewusst. Ich schlage das Interview auf und lese die ersten Zeilen, in denen steht, dass sie ein neues Tattoo hat, auf ihrem Unterarm steht stars all we ask for is our right to winkle und ich wusste das wird mal meinen Körper schmücken. Ein fast schon magischer Moment.
Allerdings wollte ich etwas Eigenes und so hab ich den Spruch auf mich abgewandelt und ihn in etwas Individuelles verwandelt, das trotzdem etwas mit der glorreichen Marilyn und der wilden Lindsay zu tun hat. Zwei Hollywood-Namen, die ich sehr bewundere.
Ich habe es bis heute nicht bereut (so lange ist das Ganze ja auch nicht her).
Doch das ist nicht alles, an meinem linken Handgelenk blitzt ein Symbol auf, das mich jeden Tag für meine Ziele motivieren soll und mich daran erinnert was ich sein möchte - ein star.
Wer sich also länger als einen Rausch oder eine pubatäre Phase Gedanken über seine Tätowierung macht, der wird sich dann auch lange Zeit daran erfreuen....hoffe ich zumindest.
Wer sich also länger als einen Rausch oder eine pubatäre Phase Gedanken über seine Tätowierung macht, der wird sich dann auch lange Zeit daran erfreuen....hoffe ich zumindest.
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