Obwohl die meisten Münchner ja einen Woolrichparka und Timbaland Boots als Musthave bezeichnen würden (und dabei alle gleich aussehehn), zeige ich euch die 10 Dinge, die man im Münchner Alltag wirklich braucht!
1. Smartphone
In einer Stadt zu leben, in der man ständig auf etwas warten muss (auf die U-Bahn, den Feierabend, das Taxi, die neue Birkin....) sollte ein Internetfähiges Handy der ständige Begleiter sein, denn (weiß Gott) warten kann so langweilig sein!! So habe ich alles wirklich wichtige (IPod, Internet, Facebook und natürlich den Blog) immer dabei und kann mit Musik die Stadt und ihren Lärm einfach übertönen!
Undfalls ich mal an der falschen Haltestelle aussteige (was ja nun wirklich nicht allzu selten vorkommt ;) ) bringt mich mein treuer Freund sogar wieder auf den richtigen Weg!
Undfalls ich mal an der falschen Haltestelle aussteige (was ja nun wirklich nicht allzu selten vorkommt ;) ) bringt mich mein treuer Freund sogar wieder auf den richtigen Weg!
2. Desinfektionsmittel
U-Bahnfahren ist keine Schande, dass weiß sogar Sarah Jessica Parker, aber angenehm finde ich es nun wirklich nicht. Millionen von Menschen (die sich wahrscheinlich nicht ein Mal am Tag die Hände waschen) berühren diese Stangen und um nicht intimer als nötig mit ihnen zu werden, empfehle ich immer ein Fläschen Desinfektionsmittel dabei zu haben, so kann man nach der Fahrt die Bahn (und ihre Bakterien) einfach weg sprühen!
3. Engergy-Kick!
Die einen schwören auf Starbucks, die anderen auf Red Bull, doch in einem sind sie sich alle einig - das Leben in der Stadt ist anstrengend und so braucht man Energie! Egal ob Chai Latte Power, Red Bull Sugarfree, Koffeintabletten oder eben klassisch - Kaffee - Energie ist das A und O wenn man die Stadt auch jenseits der 18 Uhr Grenze erobern will!
4. Sonnenbrille
Es ist einfach ein ungeschriebenes (tja jetzt wohl nicht mehr) Gesetz, dass Sonnenbrillen einem instant-Coolness verleihen und die kann man in einer Stadt, in der sich jeder für dich wichtigste Person auf Erden hält, auch wirklich gebrauchen!
5. Bargeld
Die Stadt ist kein Dorf - überall warten verführerische Schnäppchen und wen man mal einem besonders fabelhaften begegnet, dann sollte man es sich auch nicht entgehen lassen!
6. Einen Ausgeh-Blazer
Ich bin ganz sicher nicht nach München gezogen um Tag für Tag zu Hause zu sitzen, schließlich strebe ich nach etwas Großem.
Glamour um genau zu sein. Ein elegeanter Ausgehblazer (Smokingjackett, Nieten, Strass) ist die Eintrittskarte in jeden noch so heißen Club und wenn man doch draußen bleiben muss, liegt es wenigstens nicht am Outfit.
7. Sneakers
Zugegeben, ich bin kein großer Freund von ihnen, aber das liegt nicht daran, dass ich sie nicht schön finde. Wer Tag für Tag die Stufen auf der Karriereleiter hinaufsteigen will, sollte dabei zumindest komfortables Schuhwerk tragen!
8. Schockomuffin
Alltagsdepressionen und Unzufriedenheit sind nach einem harten Tag in der Stadt keine Seltenheit, doch wenn selbst das Wundermittel schlechthin - Mode - nicht mehr hilft, bleibt nur noch der Griff zum Muffin. In solchen Momenten gibt es nichts Besseres als sich mit so einer saftigen Kallorienbombe zu vergnügen.
Egal ob Männlein oder Weiblein - jeder schwört darauf! Die ausbaufähige Tasche, ganz egal ob Louis oder Jute, man sollte immer ein bisschen extra Platz für die Schätze der Großstadt übrig haben.
10. Individualität
Doch wie Dichter der Romantik es schon vorausgesagt hatten, das größte Problem in der Großstadt ist der Ich-Verlust. Gerade in München, einer Stadt, voller Blender und Spieler, ist es wichtig seine eigene Persönlichkeit nicht zu verlieren, denn nur so ist es gewährleistet, dass man sich die Stadt auch wirklich zu eigen macht und nicht nur ein grauer Teil von ihr wird.
So nachdem ich euch jetzt ein ausführliches Survival Paket für die Großstadt geliefert habe, steht einem (fabelhaften) sicheren City-Leben nichts mehr im Weg, worauf wartet ihr also noch?!
:) In der einen Hand mein Iphone, in der anderen eine Dose Energydrink haltend kann ich dir nur zustimmen (wenn ich auch nicht aus München-Erfahrung spreche) ;) Grad wenn man mal eine U-Bahnfahrt eingeklemmt zwischen zwei hustenden Mitfahrern verbracht hat (die, der Lautstärke ihres Keuchens zu urteilen, kurz vor dem Tuberkulose-Tod stehen dürften) ist besonders Tipp 2 sehr empfehlenswert ;)
AntwortenLöschenLG aus Wien
Andrea
Hallo Ricci
AntwortenLöschenIch habe mich von dir inspirieren lassen und einen Charakter in Anlehnung an dich in mein Romanblog eingebaut.
Ich hoffe es gefällt dir!